Erfolgreich aus St. Goar und Oberwesel zurück
Ausstellung auf der Burg Rheinfels beendet
Auf Burg Rheinfels in St. Goar durften wir fünf Wochen in der großen Wachstube mit unseren WASSER-FARBEN mit Bildern und Fotografien zu Gast sein. 420 Menschen haben unsere Ausstellung auf der wunderschönen Burg mit herrlicher Aussicht auf den Rhein, gesehen. Wo passt das Wasser-Thema besser hin?!
Danksagungen
Wir danken Marlies und Edmund den „Hausleuten“ des Vereins „Die Treidler“, dem Musiker, den Gästen, dem Laudator Jörg Gude, dem Landrat, den Bürgermeistern von St. Goar und den umliegenden Gemeinden, und den Helferinnen des Vereins für die Aufsichtsarbeit und die Öffentlichkeitsarbeit vor und nach der Ausstellung. Ganz besonders bedanken wir uns bei Julia für ihren beherzten Freundschaftsdienst.
Ausstellung in der Liebfrauenkirche Oberwesel erfolgreich
Auch in der roten Liebfrauenkirche in Oberwesel präsentierten wir fünf Wochen lang unsere Bilder, Fotografien und Spiegelinstallation. Den Kirchenraum zu gestalten eine besondere Herausforderung. Nach neun Stunden Arbeit funkelten die Spiegel und am Goldaltar freuten sich viele Gäste, die Schätze der Kirche mit gesenktem Blick in Ruhe zu sehen.
Viele Begegnungen
Es gab viele überraschende und besondere, bewundernde Augenblicke über die eigenwillige Hängung unserer Bilder und Fotografien. Wir haben es wahr gemacht und es ist uns gelungen, nichts zu beschädigen und die vorhandenen Schätze zu wahren und in einem anderen Kontext sichtbar zu machen. Ebenso die Anordnung der Werke wurde mit Staunen aufgenommen. Sei es „Frei-Schwebend“, von Irmgard, das wirklich frei schwebte beim Altar mit der Taube, die ihre Flügel zum „Schweben“ ausgebreitet hat, beim Gnadenstuhl. Wie auch die Fotografie von mir, „Die Beweinung“ die unter dem wunderbaren Bild Schmerzen Mariens, angebracht war. Mit einer roten Kordel, die ich von einer japanischen, international bekannten Künstlerin, geschenkt bekommen habe.
Nach fünf Wochen die Freude des Wiedersehens und ganz besonders, dass alles noch am richtigen Platz war. Außer zwei gestohlenen Spiegel waren unsere Werke verschont von Diebstahl und Zerstörung.
Danksagungen
Wir danken ganz herzlich Pastor Fey, der im Rahmen eines Interviews mit uns die Eröffnung feierte und die vielen Tatkräftigen, die im Vorfeld mit einem wunderschönen Plakat, informativen Foldern und Postkarten das Gelingen unterstützten.
Fulminantes Ende
Mit einem fulminanten Orgelkonzert nach dem Hochamt, den passenden und stimmigen Worten unseres Initiators der Ausstellungen, Jörg Gude, unseren gelesenen Texten von Ingeborg Bachmann und Hildegard von Bingen, genossen wir mit vielen Gedanken an den Anfang, das JA von Pastor Fey, die viele Arbeit und den schönen, wie auch herausfordernden Begegnungen mit den vielen Besuchern, das Ende einer außerordentlichen und großen Ausstellung.